Rennteam aus Erkelenz JP Motorsport bereitet sich auf neue Saison vor
Erkelenz · Auch wenn JP Motorsport ab der Saison 2023 unter der Flagge von Luxemburg fahren wird, bleibt der Teamsitz in Erkelenz. An der Gewerbestraße Süd hat das Team einen bestehenden Gewerbekomplex übernommen und zwischenzeitlich erweitert.
10.01.2023, 05:10 Uhr
Bislang ging die Mannschaft seit der Teamgründung 2020 unter polnischer Flagge an den Start, weil Teamchef Patryk Krupinski Pole ist. Zur Entscheidung, 2023 unter neuer Flagge zu starten, führten drei Gründe: Teambesitzer Krupinski ist in dem Land aufgewachsen und lebt auch in Luxemburg. Des Weiteren ist Teammanager Claude Roth Luxemburger. Und schlussendlich stammen einige Mechaniker aus dem kleinsten deutschen Nachbarland.
Beim Alten bleibt, dass das Team auch 2023 an der GT World Challenge Europe für noch recht seriennahe GT3-Sportwagen teilnehmen wird. Im Sprint Cup werden zwei McLaren 720S eingesetzt.
Wie bisher gehört der ehemalige Formel-1-Pilot Christian Klien zur Mannschaft. Gemeinsam mit Teamchef Krupinski konnte er in der vergangenen Saison zwei Rennen der Pro-Am-Wertung gewinnen. Nun aber gesellt sich ein neuer Mitfahrer zum Vorarlberger. Der Brite Dean MacDonald ist neu bei JP Motorsport, verfügt aber schon über Erfahrung sowohl in der Rennserie als auch im Umgang mit dem McLaren, denn 2022 pilotierte er für das britisch Team Garage 59 einen McLaren im Sprint Cup und sporadisch auch im Endurance Cup.
Das zweite Auto teilen sich Teamchef Patryk Krupinski und der Österreicher Norbert Siedler. Letzterem gelang bei seinem einzigen Einsatz im Vorjahr für das Team JP ein Klassensieg im italienischen Misano. Nun fährt Siedler ein volles Programm mit dem Erkelenzer Team.
Fünf Termine stehen im Programm des Sprint Cups, bei dem pro Rennwochenende zwei Rennen über gut 1,5 Stunden gefahren werden. Die Saison beginnt am 13. Mai im englischen Brands Hatch und endet am 15. Oktober im holländischen Zandvoort.
Ob das Team noch weitere Rennen in Angriff nimmt, steht noch nicht fest.
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